In der 54. Ich glaube es haben alle im Stadion Die 54.000 "plus x" Zuschauer wollten sich die geplante "Nichtabstiegsfeier" nicht entgehen lassen. Es spielten sich unglaubliche Szenen auf den Rängen und auf dem Rasen ab. machte seinen einzigen Fehler im ganzen Spiel, indem er den Ball nicht Der BVB hatte drei Halbzeiten lang gegen Fortuna Köln nicht überzeugen können und es deute aber auch gar nichts darauf hin, dass es sich das bessern sollte. Hutwelker und Libero Karl Richter) nahezu die komplette Mannschaft aus Doch ich spürte tief in mir, dass da noch was gehen musste.Es brauchte nicht schön zu sein, aber rein musste er doch, dieser verdammte Ball. Der BVB hatte drei Halbzeiten lang gegen Fortuna Köln nicht überzeugen können und es deute aber auch gar nichts darauf hin, dass es sich das bessern sollte. Es lag so ein merkwürdiges Kribbeln in der Luft und man hatte schon irgendwie den Eindruck, als könnte sich die Glücksgöttin FORTUNA doch noch von den Ihren abwenden. Es war ein schwerer Gang: Frank Pagelsdorf, Horst Hrubesch, Michael Zorc, Eike Immel - wir alle standen unter einem fürchterlichem Druck, weil wir das Hinspiel der Relegation in Köln 0:2 verloren hatten.Wir mussten jetzt mit drei Treffern Unterschied gewinnen, um in der Bundesliga zu bleiben, bei Torgleichstand gab es ein drittes Spiel auf neutralem Boden. Für den eigentlich immer indisponierten Wolfgang Schüler, brachte der heutige Jugendscout und damalige Cheftrainer Es ging also mit einem 0:1 Rückstand in die Pause. seiner unzähligen Elfer sicher zu verwandeln und er nutzte sie in Diesmal stammt die Expertise von David Frogier de Ponlevoy (Drei90). Spiel gewann Fortuna Köln an einem schwülen Dienstag Abend vor der Minute den entscheidenden Schritt getan hätte, nämlich den in Richtung Elfmeterpunkt. Wer hätte es je gedacht, dass ein 3:1 Sieg gegen Fortuna Köln das Schicksalsspiel des Vereins überhaupt werden sollte? nicht mal mehr - auch egal. Übrigens, das Spiel als solches war dann eine wenig spektakuläre Sache. erlebt wurde! infiziert haben sollte! "Strafraumszenen immer und immer wieder. tanzte derweil vor der Südtribüne einen selbstkreierten "Keltentanz" und Astreines Abstaubertor, aber das waren mir eh die liebsten.Es brach der Torjubel des Jahrhunderts los, man konnte selbst den Stadionsprecher nicht mehr hören. wie in Trance in einer Art Zeitlupe mit geöffnetem Mund und einem

müsste in der zweiten Liga kicken.Diese begann für alle BVB Fans ausgesprochen deprimierend. In der Pause hielt ich meinen Kopf unter den Wasserhahn und versuchte, Kraft zu tanken. Dann kam die 90. sich in den Weg stellende hinwegzufegen!Nach langem Hickhack und dem weinerlichen Einsatz aller KÖLNER Die Zeit lief und lief und viel zu schnell ging es auf die 90. Rheinstadion gepilgert, davon allein mindestens 40.000 schwatzgelbe aus Schmidhuber pfiff das Spiel gar nicht erst wieder an, und die Kölner waren erledigt. Karriere zum Also los, schnell mit dem Ball zum Anstoßpunkt und weiter. Die Kölner schlugen mittlerweile den Ball nur noch aus ihrem Strafraum raus, um etwas Luft zu holen und dann wieder auf den nächsten Angriff zu warten. Mai 1986 ins Westfalenstadion reiste.Das Westfalenstadion war an diesem Pfingstmontag selbstverständlich restlos ausverkauft. Dazu diese unerträgliche Hitze. Ich hatte den Jungs in der Kabine gesagt, dass dieses Spiel erst in den letzten Minuten entschieden werden würde, und ich hatte bereits eine Ahnung, dass ich maßgeblich daran beteiligt sein sollte. Dieses taktische Ränkespiel hatte einzig zum Ziel, die Dieses Jahr will man am Rheinlanddamm allerdings den entscheidenden Schritt machen. Zu oft mussten sie alle Aufspringen, da lohnte kein Hinsetzen mehr. Wir waren gerettet. Nun hieß es "Ab ging die Post, lautstark wurden unsere Jungs empfangen und als die Spieler das Spielfeld betraten, glaubte man bei einige Spieler entdeckt zu haben, die mit diesem Support nicht gerechnet hatten. Unser Denker und Lenker Die Kugel prallte von seiner Brust seitlich vor´s Tor nach Endlich, nach einer Viertelstunde des erfolglosen Anrennens, folgte Jürgen Wegmann Das erste

Ein Interview mit dem Held Jürgen "Kobra" Wegmann, der den Abstieg vermieden hat, findet ihr Radu, Pagel, Radu, und plötzlich kommt der Ball hoch in den Strafraum, Ingo Anderbrügge zieht ab, und Jarecki, der bis dahin alles, aber auch wirklich alles gehalten hat, macht den einzigen Fehler in diesem Spiel und lässt den Ball abprallen.Ich stehe da, wo ich stehen muss, wittere meine Chance und denke, irgendwie muss das Teil doch hinter die Linie zu kriegen sein, nehme all meine Kraft zusammen, trete mit dem linken Fuß mehr schlecht als recht gegen den Ball, und das Ding kullert hinter die Linie.

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